© Jürgen Schroeder
© Juergen Schroeder
© Juergen Schroeder
© Juergen Schroeder
© Juergen Schroeder
© Juergen Schroeder
Die Feier der Krankensalbung besteht aus drei Teilen: der Eröffnung, dem Wortgottesdienst und der Salbung.
Nach der Begrüßung spricht der Priester das Eröffnungsgebet. Es folgt die Beichte oder das Schuldbekenntnis. Im anschließenden Wortgottesdienst wird ein Text aus dem Evangelium vorgelesen und ausgelegt. Die Feier der Sabung wird durch Fürbitten eröffnet.
Nach dem Dankgebet über das Hl. Öl, in dem der Priester Gott für sein heilendes Wirken in Jesus Christus und dem Heiligen Geist preist, wird die Stirn des Kranken mit folgenden Worten gesalbt:
'Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes. Amen.'
Dann folgt die Salbung der Innenflächen der Hände mit den Worten:
'Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf. Amen'
Ein Gebet nach der Salbung und das Vaterunser beenden die Feier. Falls der Kranke dies wünscht, spendet der Priester die Krankenkommunion. Die Feier endet (ob mit oder ohne Kommunion) mit dem Segen.