Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Pfarre St. Clemens, Viersen-Süchteln
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Pfarre St. Clemens, Viersen-Süchteln
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Pfarre St. Clemens, Viersen-Süchteln
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Pfarre St. Clemens, Viersen-Süchteln
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Pfarre St. Clemens, Viersen-Süchteln
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Willkommen
Pfarre St. Clemens, Viersen-Süchteln

Sagt an, wer ist doch diese?

Hl. Maria in St. Clemens (c) St. Clemens
Hl. Maria in St. Clemens
Datum:
Sa. 1. Mai 2021
Von:
Pastor

Im Monat Mai erwacht die Natur zu neuem Leben. Zugleich ist der Monat Mai liturgisch geprägt von der Osterzeit, in der wir die Aufertehung Christi und damit den Sieg über den Tod feiern. Das Erwachen des Lebens in der Natur erinnert an das 'neue Leben', das uns Christen durch die Auferstehung Jesu verheißen ist.

Aus dem farbenfrohen Aufblühen der Natur in dieser Zeit ergibt sich die Mariensymbolik des Monats Mai. Die Blumen und Blüten symbolisieren Maria in ihrer Gnadenfülle; auch in den Marienliedern spiegelt sich diese Symbolik vielfach wieder. Maria wird als die 'reinste Rose' (GL 531) oder als 'himmlische Rose' (GL 838) besungen. Sie wird als ein 'verschlossener Blumengarten' bezeichnet, der - 'mit Himmelstau begossen - aufblüht' (GL 531). Maria ist die "die schönste Blume" in Gottes Garten.

Unser blumenreich geschmückter Marienalter in der Pfarrkirche St. Clemens im Monat Mai soll diese Symbolik anschaulich machen und vor allem zum Gebet und zur Verehrung der Gottesmutter einladen.

Bereits seit dem Mittelalter entwickelte sich eine besondere Marienverehrung im Monat Mai.

Papst Paul VI. empfahl in seiner Enzyklika „Menso maio“ („Im Monat Mai") vom 1. Mai 1965 die besondere Verehrung Marias in diesem Monat. In der Enzyklika schreibt er, es sei „eine teure Gewohnheit unserer Vorgänger, diesen Marienmonat zu wählen, um das christliche Volk zu öffentlichem Gebet einzuladen, sooft die Nöte der Kirche oder eine drohende Weltgefahr dies verlangten".

Die Bedrohung der Schöpfung (Klimawandel) und die derzeitig weltweite Bedrohung der Gesundheit (Corona) geben der Einladung von Papst Paul VI. (s.o.) zum fürbittenden Gebet unübersehbare Aktualität und Dringlichkeit.  

 

Maialtar in St. Clemens (c) St. Clemens