© Jürgen Schroeder
© Juergen Schroeder
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Am 20. August feierte das St. Irmgardiskrankenhaus in Sücheln sein 150-jähriges Bestehen. Von der Grundsteinlegung im Jahre 1871 an war das Krankenhaus in katholischer Trägerschaft: zunächst übernahmen die Franziskanerinnen von Heythuysen die Betreuung der Patienten; von 1871 bis 2008 war das Hospital in Trägerschaft unserer Pfarrgemeinde und im Jahre 2009 übernahm die St. Franziskus Stiftung Münster und das AKH Viersen gemeinsam die Verantwortung.
Der Festtag wurde eröffnet mit einer Hl. Messe, die wegen der Coroan-Schutzmaßnahmen in einem eigens errichteten Zelt gefeiert wurde. In der Hl. Messe wurden die unveräußerlichen christlichen Wurzeln des Krankenhauses betont und die enge Verschwisterung des Krankenhauses mit der Kath. Kirche. Gotteshaus und Krankenhaus gehören zueinander wie Gottesliebe und Nächstenliebe, die besonders im selbstlosen Dienst an den Kranken konkret wird.
Predigt zum 150-jährigen Jubiläum des St. Irmgardiskrankenhauses